Historie
45 Jahre Kreisjugendwerk der AWO Essen
45_Jahre_Jubiläumsbroschüre.pdfWie alles begann ...
Im Jahre 1977 wurde auf der Bundeskonferenz der Arbeiterwohlfahrt beschlossen, für unseren Verband eine Jugendorganisation „ Das Jugendwerk“ zu gründen. Zu diesem Zeitpunkt bestanden in Essen schon zahlreiche Kinder- und Jugendgruppen in einzelnen Stadtteilen. Engagierte Mitglieder einiger Ortsvereine hatten bereits in Huttrop, Altendorf, Gerschede und Werden Kinder- und Jugendgruppen gegründet und sie über einen längeren Zeitraum betreut. So lag es nahe, auch in Essen das Kreisjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt zu gründen.
Der ehemalige Referatsleiter, Hermann Linnemann, nun Geschäftsführer der AWO in Aachen, wurde mit den Vorbereitungen zur Gründung beauftragt. Er bat mich, damals war ich Jurastudent, eine Satzung für das Kreisjugendwerk zu erstellen. Diesen Auftrag nahm ich gerne an, obwohl ich einen Mangel in der Satzung nicht beheben konnte, der die Arbeit des Jugendwerkes über viele Jahre hinweg beschäftigte.
Aufgrund der Vorgaben der Bundeskonferenz lag die Altersgrenze für die Mitgliedschaft im Jugendwerk bei 25 Jahren. Das hatte zur Folge, dass sich viele Gruppenleiter in den Stadtteilen aufgrund ihres Alters in dem Jugendverband nicht engagieren konnten. Trotzdem unterstützten sie weiterhin in den Stadtteilen die Gruppen, ohne Mitglied im neuen Verband zu sein. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, konnte auch ein Termin für die Gründungsversammlung festgelegt werden.
In der ersten Mitgliederversammlung am 6. Oktober 1978, die auf dem Baldeneysee in einem EVAG-Boot stattfand, wurde die Satzung beschlossen und der erste Vorstand des Kreisjugendwerkes gewählt. Zur Vorsitzenden wurde Margret Hilbert gewählt, die Funktion als Kassiererin übernahm Anita Maiwald, die zum damaligen Zeitpunkt auch im Kinderferienwerk der AWO Essen mitarbeitete. Ich muss gestehen, dass ich mich an die anderen Namen leider nicht mehr erinnern kann. Denn wie häufig bei einem Jugendverband, gab es viele personelle Wechsel im Vorstand. Eine Kontinuität in der Arbeit des Jugendwerkes war aber durch die Einstellung eines hauptamtlichen Geschäftsführers gegeben.
Die gute Zusammenarbeit der ehrenamtlichen Vorstände mit den jeweiligen Geschäftsführern hat im Laufe der Jahre zu einer Ausweitung der Arbeitsbereiche geführt. Neben der offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Stadtteilen ist das Jugendzentrum in Schonnebeck ein wichtiger Bestandteil des Jugendwerkes geworden.
Wolf Ambauer
ehem. Geschäftsführer a.D. des Kreisverbandes der AWO Essen
Die ersten 15 Jahre
Die ersten Grundlagen waren durch die AWO-Ortsvereine gelegt worden, weitere Kinder- und Jugendgruppen kamen hinzu. In der ersten Hälfte der 80er Jahre suchten Gruppen von Jugendlichen in ganz Essen Räume. Zahlreiche große und kleine Initiativen bildeten sich und mehrere Jugendhäuser entstanden. Das AWO-Jugendwerk nahm sich mehrerer kleiner Gruppen an, unterstützte sie bei ihrer Suche nach Treff-Möglichkeiten und organisierte –wo immer möglich- eigene Jugendclubs. Die Teestube Werden, die Jugendclubs Altendorf, Überruhr I , Essen-Ost, Altenessen, Margarethenhöhe und Katernberg entstanden, weitere Jugendgruppen nutzten AWO-eigene Räume (Überruhr , Kray, Frohnhausen, Dellwig). Zeitweise engagierten sich bis zu 600 Jugendliche im Verband. Die aufkommende Video-Begeisterung wurde ausgiebig ausgelebt, die neue Spielewelle intensiv begleitet, Wochenendfahrten und –seminare organisiert, Stadtteilprojekte angegangen und Feste gefeiert. Bildungsangebote in Form von Kursen (Foto , Sprachen, usw.) und Seminaren nahmen einen breiten Raum ein. Die Altendorfer Gruppe baute eine Partnerschaft mit dem AWO-Jugendwerk in Berlin-Tiergarten auf. Gemeinsame Seminare und regelmäßige gegenseitige Besuche waren die Folge.
Daneben trafen sich Kindergruppen, in denen das Erleben der Stadt, Spiel und Spaß, demokratisches und soziales Lernen und Gemeinsamkeit mit anderen im Vordergrund standen.
Parallel hierzu gab es erstmals 1980 eine eigene Ferienfreizeit für junge Erwachsene, einige Jahre später gab es ein regelmässiges Ferienangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, was folgerichtig 1992 dazu führte, daß die AWO die gesamte Organisation ihres traditionellen Kinderferienwerkes mit dem Jugendwerk in Kooperation durchführte. Schwerpunkt der Jugendfreizeiten waren internationale Begegnungen ( Grenoble, Sunderland, Avignon) . Allein 20 deutsch-französischen Begegnungen, Freizeiten und Seminare fanden zwischen 1983 und 1993 statt. Die ehrenamtlichen Kinder- und Jugendgruppenleitungen engagierten sich in den Ferienfreizeiten und prägten das damit das Profil des Jugendverbandes.
Aus der ehrenamtlichen Arbeit entwickelten sich Projekte.
Die Bootsbaugruppe erwarb ein altes Zollboot, renovierte es in monatelanger Freizeit-Arbeit und führte Wochenenden auf der Ruhr durch. Die „Robin Hoods“ engagierten sich in 6 Jugendgruppen für ältere Menschen in Alten-und Pflegeheimen (Besuche + Gespräche, gemeinsame Ausflüge + Veranstaltungen, Vorlesen+Kino). Mit der Computer-Begeisterung in den 80ern entstanden 2 Computerclubs für Jugendliche. Atari, C 64 und andere Vorläufer der heutigen PC`s und Spielekonsolen liessen sich untereinander vernetzen, programmieren und in grösseren Kreisen für Grafik- und Spielewochenenden nutzen. Höhepunkt war die erste Computermesse im Jugendzentrum Papestr., die gemeinsam mit dem Jugendamt veranstaltet wurde. Die Mediengruppe in Altenessen beschäftigte sich einige Jahre lang mit der Filmherstellung. Eine Gruppe von jungen Erwachsenen brachte Ende der 80er Jahre regelmässig eine Verbandszeitung heraus, die mit mehr oder weniger Erfolg selbst gestaltet wurde. In Stoppenberg organisierten wir mehrere Jahre eine Kinder-Spielstube neben dem Sozialamt.
Durch den Kontakt zu verschiedenen Jugendzentrumsinitiativen entwickelte sich die Trägerschaft des Jugendzentrums Schonnebeck. Die ehemalige renovierungsbedürftige Schule wurde zum Jugendzentrum mit offenem Angebot für Kinder, Jugendliche und Eltern-Kind-Gruppen umgebaut. Aus der Zusammenarbeit mit der nahegelegenen Gustav-Heinemann-Gesamtschule entwickelte sich ein selbstverwaltetes Schülercafe und gemeinsame Veranstaltungen. Aufgrund der positiven Zusammenarbeit in Schonnebeck entwickelte sich ein weiteres Jugendhaus in Kupferdreh.
Mit der Einrichtung der AWO-Bürgerhäuser in Kray und Dellwig (Anfang der 80er Jahre) boten sich Möglichkeiten zu weiteren Aktivitäten. Grössere zentrale Veranstaltungen , ein Arbeitslosentreff, Ferienprogramme , Schularbeitenhilfen oder Kinderfilmwochen wurden in beiden Häusern angeboten. Berwerbungstrainings wurden ebenso angeboten wie Einführungskurse in die ersten Computer oder Berufsperspektiven in Gesprächskreisen diskutiert.
Begleitet wurden die ersten 10 Jahre durch grosse Veranstaltungen.
- Die Bundeskonferenz des AWO-Jugendwerks 1986,
- das Bundesjugendwerkstreffen 1987 mit 6 Spielmobilen und
- mehrere Bezirkskonferenzen wurden in Essen organisiert
und sorgten für einen regen bundesweiten Austausch mit anderen Gruppen. Zusätzlich beteiligten sich mehrere Gruppen an Veranstaltungen der Essener AWO (Parkhaus-Fete, die längste Kaffeetafel, türkischer Tag des Kindes, usw.)
Durch die gute Zusammenarbeit mit den anderen Essener Jugendverbänden und dem Jugendamt entwickelten sich punktuelle Kooperationen und politische Einflussmöglichkeiten. Mit den Jugendverbänden, die sich als Teil der Arbeiterbewegung verstehen, wurden im sogenannten Arbeiterjugendring Veranstaltungen zu politischen Themen (Rock gegen Rechts) und Stellungnahmen verabschiedet (Friedensbewegung).
In der Wende-Zeit half das AWO-Jugendwerk beim Aufbau von AWO-Strukturen in den neuen Bundesländern, beriet bei der Organisation von Ferienfreizeiten oder der Trägerschaft von Jugendhäusern.
Diese sprunghafte Entwicklung wäre kaum möglich gewesen, wenn es nicht zahlreiche junge Erwachsene gegeben hätte, die viel Freizeit mit und im Verband geopfert haben. 6 Vorsitzende, zahlreiche Vorstandsmitglieder, Ferienfreizeitmitarbeiter, Gruppenleiterinnen und Kassenprüfer - über 300 Ehrenamtliche waren in den 80er Jahren regelmässig aktiv. Hinzu kamen diejenigen, die sich punktuell bei Veranstaltungen zur Verfügung stellten. Ohne dieses grosse ehrenamtliche Engagement hätte es die vielfältigen Projekte, Initiativen und Einrichtungen nicht gegeben.
40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in den ersten 10 Jahren mit befristeten Arbeits-verträgen ( ABM , Ausbildung statt Sozialhilfe + Arbeit statt Sozialhilfe ) beim AWO-Jugendwerk beschäftigt, Zivis kamen hinzu. Einige von ihnen sind anschliessend ehrenamtlich dabei geblieben. Manches Sommerfest und manche Veranstaltungs-Abrechnung wäre ohne sie nicht möglich gewesen.
Nicht jede Initiative hat gehalten, manche Aktivität fiel den Sparzwängen zum Opfer, die Kindergruppen lössten sich nach und nach auf und die Kontakte zwischen den jeweiligen Gruppen des Jugendwerks und den Ortsvereinen der AWO waren zu gering; man hatte zuwenig Gemeinsamkeiten. Dennoch wurden in den ersten 10 Jahren Grundsteine für eine aktive Kinder- und Jugendarbeit beim AWO-Jugendwerk gelegt. Für viele Mitglieder, Teilnehmer/innen, Besucher/innen und Mitarbeiter/innen blieben wurde der Verband ein kleines Stück Heimat und Fundament des weiteren Lebensweges.
Hans Aring
ehemaliger Referatsleiter des Kreisverbandes der AWO Essen
Vorsitzendenchronik
Seit 2024 | Caroline Scheunemann und Pit Hantzsche |
---|---|
2022-2024 | Nadine Fuhrmann und Cedric Beckert |
2022 | Nadine Fuhrmann und Julia Lohr |
2021-2022 | Nadine Fuhrmann und Kelvin Edwards |
2018 - 2021 | Cathrin Moreno Rueda und Alex Kriwopusk |
2016 - 2018 | Evgenia Kriwopusk und Ajdin Mehmeti |
2014 - 2016 | Evgenia Kriwopusk und Marvin Keil |
2012 - 2014 | Sarah Becker und Marvin Keil |
2010 - 2012 | Julia Glettenberg und Kai Langer |
2008 - 2010 | Kai Langer |
2002 - 2008 | Judith Schlupkothen |
1999 - 2002 | Dennis Prang |
1992 - 1999 | Ahmet Isci |
1988 - 1992 | Bernd Hampel |
1985 - 1988 | Volker Coert |
1981 - 1985 | Michael Franz |
1981 | Ingolf Rieseberg |
1979 - 1981 | Harold Maiwald |
1978 - 1979 | Magret Hilbert |
Meilensteine
2025 | Siebtes Jugendforum Zollverein 26. September |
---|---|
2025 | Teilnahme an der Demo zum CSD und Stand auf dem Kennedyplatz |
2025 | Gründung Parkouranlage Benderpark |
2025 | Bildungsfahrt nach Hamburg |
2024 | August Teilnahme an der Demo zum CSD und Stand auf dem Kennedyplatz |
2024 | Juni Teilnahme an der Großdemo gegen Rechts und Stand auf dem Markt der Möglichkeiten |
2024 | Zweites Mal Duell um die Stimme |
2023 | Sechstes Jugendforum Zollverein (15. September) |
2023 | Leitungswechsel |
2023 | 45 Jahre Jugendwerk - Jubiläumsfeier |
2023 | Erste Bildungsfahrt nach Weimar |
2023 | Jugendclub Werden bezieht neue Räumlichkeiten in der Wesselwerth |
2022 | Neues feministisches Bündis mit weiteren Essener Jugendverbänden geschlossen |
2022 | Kunstausstellung 'Kindheit im Krieg' auf Zollverein |
2022 | Zum zweiten Mal öffentliche Veranstaltung "Kick It" in Kooperation mit Essener Jugendverbänden |
2022 | Parkour auf Zollverein (wieder) Teil des Jugendwerks |
2021 | Erstes Jugendforum Ruhrhalbinsel |
2021 | Viertes Jugendforum Zollverein |
2021 | Banneraktion zum Weltflüchtlingstag |
2020 | Neubau des Jugendzentrums Schonnebeck |
2019 | Wiedereröffnung Jugendclub H21zero |
2019 | AWO Jahrmarkt gegen Rassismus |
2019 | Drittes Jugendforum Zollverein |
2019 | Öffentliche Veranstaltung "Kick It" in Kooperation mit Essener Jugendverbänden |
2019 | Umzug der Geschäftsstelle gemeinsam mit der AWO in die Cranachhöfe in Essen |
2018 | Projekt Stadtteildetektive gewinnt den Sparda-Musiknachtpreis |
2018 | Poetry Slam im Jugendclub Youth Culture |
2018 | Jubiläumsfeier "40 Jahre Kreisjugendwerk Essen" |
2018 | Neues Maskottchen "Juwe" |
2018 | Gründung des OJW Parkour |
2017 | Eröffnung der Parkouranlage auf Zollverein |
2017 | Kampagne in Kooperation mit der AWO zum Tag gegen Rassismus |
2017 | "Geh wählen“ Kampagne zur Landtags- und Bundestagswahl |
2016 | Jugendbegegnung Nishnij Novgorod |
2015 | Geschäftsstellenrenovierung nach Wasserschaden |
2015 | Zweites Jugendforum Zollverein |
2015 | Bildungsfahrt nach Berlin |
2015 | Schulprojekt 'Cool bleiben- fair streiten' |
2014 | Erstes Jugendforum Zollverein |
2014 | Erster Bundesfreiwilligendienstler |
2013 und 2014 | Begleitung der Ausbildungsgruppen Deeskalation Gewalt und Rasissmus in Koop mit AKJ und Gewaltakademie |
2012 | Gründung der Ortsjugendwerke OJW H21Zero und OJW Wasserturm |
2012 | Filmprojekt ‚Der gelbe Faden‘ |
2012 | Installierung der Mobilen Arbeit in Werden |
2012 | Beginn Kooperation mit Schule – Lernförderung |
2011 | Das Kinder- und Jugendhaus Kupferdreh bekommt den Namen "Plan Ku" |
2011 | Initiierung des Benefiz-Adventskalenders |
2011 | Einführung des Konzeptes ‚Jederzeit wieder- Qualität der pädagogische Betreuung auf Jugendwerksreisen‘ |
2010 | Vorstands-Doppelspitze eingeführt |
2010 | Gestaltung des Vortages der Bundesjugendwerkskonferenz mit verschiedenen Aktionen rund um die Kulturhauptstadt Essen |
2010 | Aufbau einer neuen Mitgliedsdatenbank und Start der neuen Homepage |
2010 | Neueröffnung des Kinder- und Jugendhauses Kupferdreh nach dem Umbau |
2010 | 90 Jahre AWO. KJW beteiligt sich an dem Jubiläumsfest mit einem eigenen Stand rund um das Thema Fußball |
2010 | Beteiligung an "Katernberg stellt sich quer! Den Rassisten keine Chance" Demonstation gegen Pro NRW und die NPD |
2010 | Ruhr2010.Kulturhauptstadt Europas. Das Jugendwerk beteiligt sich mit vielfältigen Aktionen: Nacht der Jugendkultur auch im JZ Schonnebeck, Schachtzeichen in Kupferdreh, Projekt "Der Farbtopf" für Schonnebecker Mädchen, Stand auf dem "Stilleben A40" zum Thema Was ist Kultur? |
2010 | Beginn der Xpress-Spende als neue Spendenaktion des Jugendwerkes |
2010 | Jugendwerk beteiligt sich an der Kampagne "Generation Zukunft" des LJR NRW. Es werden 10 lebensgroße Figuren für die stadtweite Wanderausstellung "Zukunftschancen und -träume" gestaltet |
2009 - 2010 | 3 Mitarbeiter des Jugendwerkes werden zu Deeskalationstrainern ausgebildet |
2009 | Gruppe aus dem Jugendwerk Beteiligt sich an dem Komunalwahlprojekt "Was wäre wenn.." mit einer "Wunschpartei" |
2009 | Schließung des Studio T aus brandschutztechnischen Gründen |
2008 | Beteiligung am Deutschen Jugendhilfetag in Essen |
2008 | 30 Jahre Kreisjugendwerk Essen |
2008 | Stärkung des Jugendwerks durch die AWO: Kreisjugendwerk Essen bekommt Stimm-, Rede- und Antragsrecht in allen AWO-Gremien |
2007 | Jugendliche aus dem Jugendclub "youth culture" produzieren die Katernberger Straßenhymne |
2007 | Eröffnung des Jugendclubs H21Zero in Kooperation mit dem Forum Russlanddeutsche Essen e.V. |
2007 | Kreisjugendwerkstreffen im JZ Schonnebeck |
2006 | Nominierung der ehrenamtlichen Mitarbeiter vom Studio T für Essens Beste |
2006 | Initiierung der interkulturellen Nahraumbegegnung |
2006 | Kreisjugendwerkstreffen auf der Brehminsel in Essen Werden |
2006 | Gründung des Ortsjugendwerks Werden |
2005 | KJW organisiert Kinderrepublik in Selker Noor |
2005 | Jugendwerk initiiert die Centspende und über 260 Mitarbeiter beteiligen sich |
2005 | JZ Schonnebeck gewinnt "Goldenen Hammer" zur Überwindung von Gewalt und Rassismus |
2005 | KJW organisiert in Kooperation mit der AWO Essen ein Fachforum zum Thema "Kinderarmut" |
2004 | Start der Spendenaktion "Kinderurlaubspatenschaften" |
2004 | Mitarbeiter vom JC "youth culture" wurden für "Essens Beste" nominiert |
2003 - 2004 | Volksinitiative "Jugend braucht Zukunft" |
2003 | Jugendwerk beteiligt sich an der Aktion "trees for peace" des Künstlers HA Schult für Frieden im Irak |
2003 | "Völkerrecht statt Krieg" fordert das Jugendwerk auf der Essener Demonstartion gegen den Irak-Krieg |
2003 | Jubiläumsfeier "25 Jahre Jugendwerk" |
2002 | Unter dem Motto "DNA - Die Neue Abschiebungsanalyse" organisiert das Jugendwerk eine Demo für ein Bleiberecht kurdischer Libanesen in Essen |
2001 - 2002 | Kabarettreihe im Julius-Leber-Haus |
1998 - 2002 | Spielmobilbetrieb |
1998 - 2001 | Deutsch-britischer Jugendaustausch |
1996 - 2008 | Spielgruppe des Jugendwerks |
1994 - 1998 | Die Cohnsequenz-Konzerte in der Zeche-Carl |
1993 | Schlacht um den Blücherturm |
1991 - 1997 | Kinderspielgruppe Frillendorf |
1991 | Eröffnung des Kinder- und Jugendhauses Kupferdreh |
1987 - 2000 | Jugendclub Magarethenhöhe |
1987 | Eröffnung der Spielstube Stoppenberg |
1987 | Bundesjugendwerkstreffen in Essen |
1986 - 1992 | Bootsbaugruppe |
1986 | Bundesjugendwerkskonferenz in Essen |
1985 - 1992 | Robin Hood Clubs |
1984 - 1999 | Deutsch-französischer Jugendaustausch, Eröffnung des Kinder- und Jugendclub Katernberg, seit 2001 „youth culture“ |
1984 | Eröffnung des Karl-Bergmann-Hauses; heute JZ Schonnebeck |
1982 - 2007 | Kinder- und Jugendclub Essen-Ost |
1982 - 1999 | Jugendclub Dellwig |
1981 - 1986 | Jugendclub Überruhr |
1981 | Jugendgruppen in Katernberg und Kray und Kindergruppen in Frohnhausen und Essen Ost |
1980 | Jugendgruppen in Altendorf und Altenessen |
1980 | Die erste Ferienfreizeit nach Schottland; Altersgruppe 16-19 Jahre |
1979-1992 | Jugendclub TOT "Teestube Werden" |
1978 | Gründung des Kreisjugendwerks der AWO auf dem Baldeneysee |